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Medienarbeit

Medien wie Zeitungen, Radio, Fernsehen, Internet repräsentieren die Öffentlichkeit. Für viele Vereine ist Medienarbeit ungewohnt. Aber trotzdem wichtig.

Lokalzeitungen berichten meist gern über Vereinsanlässe oder besondere Ereignisse aus dem Vereinsleben. Regelmässige Kontakte zu Journalist/innen sind hilfreich. Viele Vorstände haben ein eigenes Ressort Öffentlichkeitsarbeit.

Weiterführende Hinweise zu wichtigen Aspekten dieses Unterthemas finden Sie unten auf dieser Seite.

Medien wie Zeitung, Radio, Fernsehen, Internet repräsentieren die Öffentlichkeit. Medienarbeit ist für viele Vereine ungewohnt und manchmal trotzdem wichtig. Regelmässige Medienkontakte können im lokalen Umfeld sehr sinnvoll sein. Lokalzeitungen publizieren Vereinsanlässe oder berichten gerne über besondere Ereignisse aus dem Vereinsleben. Es empfiehlt sich, eine Kontaktperson für Medien zu bestimmen.

Medien wie Radio und Fernsehen haben in unserer Gesellschaft unbestritten grosse Bedeutung. Auch Vereine müssen hin und wieder Medienarbeit machen, am besten in den lokalen Medien. In der Regel geschieht das durch Medienmitteilungen. Medienorientierungen (Medienkonferenz) sind nur bei wirklich wichtigen Ereignissen sinnvoll.

Will der Verein wachsen, muss er neue Mitglieder ansprechen und diese auf seine Angebote hinweisen. Für die Mitgliederwerbung sind je nach Art des Vereins unterschiedliche Mittel geeignet: Aktionen und Anlässe, Zeitungsartikel, Broschüren, Rundbriefe oder der Versand. Wichtig ist dabei, mögliche Mitglieder direkt und gezielt anzusprechen.

Für ausserordentliche Anlässe — und nur für solche —, zu denen die Medien eingeladen sind, wird eine Pressemappe zusammengestellt. Sie enthält die wichtigsten Unterlagen für die Medienvertretungen samt Namenliste der Ansprechpersonen. Die Texte sollen aussagekräftig und knapp und das Fotomaterial direkt verwendbar sein. Pressemappen können bei einem Anlass aufgelegt oder den Medienvertretungen auf Wunsch zugestellt werden.

Medien wie Radio und Fernsehen haben in unserer Gesellschaft unbestritten grosse Bedeutung. Auch Vereine müssen hin und wieder Medienarbeit machen, am besten in den lokalen Medien. In der Regel geschieht das durch Medienmitteilungen. Medienorientierungen (Medienkonferenz) sind nur bei wirklich wichtigen Ereignissen sinnvoll.

Eine Medienkonferenz sollte nur für aussergewöhnliche Ereignisse einberufen werden, an denen eine breite Öffentlichkeit interessiert ist. Dafür werden Journalist/innen von Zeitungen und lokalen Radiostationen eingeladen. (Auch) Journalist/innen sind heute überlastet und besuchen Medienkonferenzen nur aufgrund persönlicher Kontakte und Einladungen .

Für ausserordentliche Anlässe — und nur für solche —, zu denen die Medien eingeladen sind, wird eine Pressemappe zusammengestellt. Sie enthält die wichtigsten Unterlagen für die Medienvertretungen samt Namenliste der Ansprechpersonen. Die Texte sollen aussagekräftig und knapp und das Fotomaterial direkt verwendbar sein. Pressemappen können bei einem Anlass aufgelegt oder den Medienvertretungen auf Wunsch zugestellt werden.

Storytelling heisst Geschichten erzählen. Geschichten wecken Interesse und garantieren Aufmerksamkeit – wenn sie kurz und leicht verständlich sind. Im Marketing, im Journalismus und in der Bildung wird Storytelling seit Langem eingesetzt. Vereine können Geschichten von Herausforderungen, Erfolgen oder auch einfach lustigen Erlebnissen nutzen, um ihre Kernbotschaften und Werte vorzustellen, um neue Mitglieder anzusprechen und bisherige Mitglieder noch mehr an den Verein zu binden. Geschichten lassen sich mit Wort und Bild auf der Website, Social Media und Flyern, an der Mitgliederversammlung, bei Ausflügen oder Treffen erzählen.

Christa und Emil Zopfi: Leichter im Text. Ein Schreibtraining. Zytglogge Verlag, Bern (2. Auflage 2001).

Begleitbuch für das persönliche Schreibtraining mit über hundert erprobten Übungen.

Walter Fischer: Tue Gutes und rede darüber. Erfolgreiche Öffentlichkeitsarbeit für Nonprofit-Organisationen. Orell Füssli Verlag, Zürich (1. Auflage 2002).